ABGESAGT: Werkstatt zum Frauensonntag

Termin veröffentlicht von: Ajax loader small


Beschreibung

Sprengel Hannover

Zeit

28.03.2020
10:00 Uhr 17:00 Uhr

Ort

Evangelisch-Reformierte Kirche Hannover
Lavesallee 4
30169 Hannover

Ansprechpartner

Arbeit mit Frauen
E-Mail senden


Veröffentlicht auf

Ajax loader small

Kategorie

Haus kirchlicher Dienste, Arbeit mit Frauen


Eintrittspreis/Kosten

10 Euro

Kartenvorverkauf Ansprechpartner

Heike Hartwich
Tel.: 0511 1241-426
E-Mail senden

Kartenvorverkauf/Anmeldung


Langbeschreibung

»Lasst euer Licht leuchten« – Evangelischer Frauen*sonntag 2020
Textbausteine für die Ankündigung von Werkstätten und die Bewerbung des Gottesdienstes
»Lasst euer Licht leuchten« – so lautet das Motto des bundesweiten Evangelischen Frauen*sonntags 2020. Im Mittelpunkt steht ein faszinierender Text aus dem Matthäusevangelium: Mt 5,14-16.
Das bekannten Jesuswort vom Licht und vom Scheffel aus der Bergpredigt regt dazu an, die vielen Facetten des schillernden Phänomens ›Licht‹ genauer unter die Lupe zu nehmen: Wie wirkt Licht überhaupt, optisch – und theologisch? In welche Lichtsphären und Energiekreisläufe stellt GOTT uns hinein? Wo scheinen Zuspruch und Anspruch des Evangeliums im Leben von Frauen* auf? Warum stellt das Matthäusevangelium GOTT ausgerechnet als ›Vater‹ ins Rampenlicht? Wie empfinden blinde Frauen* den Bibeltext? Und: Wussten Sie schon, wie ›Lady Liberty‹, die Freiheitsstatue, mit vollem Namen heißt?
Variante 1: In der Vorbereitung des Frauen*sonntags 2020 werden diese und weitere Perspektiven aktionenreich erfahrbar – mit Ideen, Methoden und Materialien, die den biblischen Text buchstäblich zum Leuchten bringen und ihn mitten ins Leben ziehen (Bildmeditation, Bibel-Pantomime, Lichtpilgern, Film, Tanz u.v.m.).
Variante 2: Der Evangelische Frauen*sonntag 2020 bringt den biblischen Text buchstäblich zum Leuchten und zieht ihn mitten in unser Leben.
Lassen Sie sich neu inspirieren von einer oft gehörten biblischen Redensart, die ermutigt und belebt!

Info Ausführende

Leitung: Franziska Müller-Rosenau